Von multimodal und smart.
Gerade jetzt beweisen multimodale Lösungen ihre Vorteile. Mit mehr Schutz für alle beteiligten Mitarbeiter und einem Plus an Versorgungsicherheit sorgen wir für grenzüberschreitende Kontinuität der Transporte.
Für uns spielt der intermodale Verkehr für die Erhaltung des Verkehrsflusses in Europa eine entscheidende Rolle. Mit dem Ausbau unserer Kapazitäten und dem etablierten Hub Triest werden wir auch in Zukunft Ihre Beschaffungs- und Distributionsprozesse auf der Türkei – Near East Achse Europas sichern.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, nachhaltige und richtungweisende Transportlogistik anzubieten. Unsere Supply Chain Lösungen, die dahinterliegenden operativen Prozesse und die Strukturen innerhalb des gesamten COBANTUR BOLTAS Netzwerks und seiner Partner sorgen für Leistungsfähigkeit und Effizienz. Zeitgemäß und den Anforderungen entsprechend, bewegt COBANTUR BOLTAS knapp 65 Prozent des gesamten Transportvolumens von und in der/die Türkei und nach Nah-/Mittelost intermodal. Unser Ziel ist der weitere Ausbau solcher Verkehre sowie die optimale Vernetzung der vorhandenen Verkehrswege und -träger.
Wir können mehr. Das ist unser Anspruch.
Aktuell verfügbare Relationen
Zugverbindungen
- Nürnberg – Triest (Company Train): 2 Abfahrten je Richtung / Woche
- München – Istanbul / Halkali (Company Train): 1 Abfahrt je Richtung / Woche
- Köln – Triest: 8 Abfahrten je Richtung / Woche
- München – Triest: 4 Abfahrten je Richtung / Woche
- Duisburg – Istanbul / Halkali: 3 Abfahrten je Richtung / Woche
- Ludwigshafen – Istanbul / Halkali: 2 Abfahrten je Richtung / Woche
- Wels (Österreich) – Triest: Tägliche Abfahrten
Alle Zugverbindungen mit Gatewayanschluss an die Wirtschaftszentren (Vor- und Nachlauf).
Die Implementierung weiterer Abfahrtsorte für unsere intermodalen Bahnverladungen sind in Arbeit, wir informieren Sie rechtzeitig.
Fährverbindungen

Der Fährverkehr zwischen Italien und der Türkei spart 3000 Kilometer Landstrecke und die damit verbunden Umweltbelastungen und Kosten.
- Trieste nach/von Patras: 3 Abfahrten je Richtung / Woche
- Trieste nach/von Yalova: 2 Abfahrten je Richtung / Woche
- Trieste nach/von Mersin: 2 Abfahrten je Richtung / Woche
- Trieste nach/von Ambarli: 3 Abfahrten je Richtung / Woche
- Trieste nach/von Pendik: 6 Abfahrten je Richtung / Woche
- Trieste nach/von Cesme: 3 Abfahrten je Richtung / Woche und
- Sete nach / von Yalova: 3 Abfahrten je Richtung / Woche
Rechenbeispiel: 4.000 RoRo-Einheiten zwischen Europa und der Türkei vermeiden innerhalb eines Jahres ca. 11 Millionen Landkilometer. Das Transportmittel Fähre verursacht in der Gesamtbetrachtung nach wie vor die geringsten Emissionen. Deshalb gehört der Fährtransport seit Jahrzehnten zu unserem unternehmerischen Konzept.
Vor- und Nachlauf
Flächendeckende Hinterlandanbindung / Trucking in der Türkei mit ca. 200 Zugmaschinen
Equipment
300
45´Container
300
XL-Swap Bodies
127
Standard
XL-Trailer
65
Standard Trailer
63
Mega XL-Trailer
5
Thermo Trailer
5
Lowbed Trailer
Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie Ihre KPIs nachhaltig
optimieren können.
Intermodale Lösungen
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Intermodal. Multimodal. Kombiverkehr.
Beim Zusammenspiel von Lkw, Bahn und Seeschiff innerhalb einer multimodalen Transportkette soll jeder Verkehrsträger seine spezifischen Stärken nutzen.
Theoretisch ist das Grundkonzept bestechend einfach. Ein smarter Gütertransport mittels verschiedener Transportmodi, ohne dass die transportierte Ware beim Wechsel ihr Lademittel, sprich Container, Wechselbehälter, Sattelauflieger/Lkw Trailer verlässt. Die Praxis ist operativ deutlich komplexer.
Die intermodale Transportkette nutzt mindestens zwei verschiedene Verkehrsträger. Wir sprechen von kombiniertem Verkehr, wenn der Hauptlauf mit der Bahn oder dem Schifferfolgt, LKW also nur für Kurzstrecken beim Vor-und Nachlauf genutzt werden.
Beim Hauptlauf unterscheidet man unbegleitete Verkehre, bei der lediglich die Ladeeinheit, zB.Container auf dem Schienenweg transportiert werden von begleiteten Verkehren. Diese Variante, auch unter dem plakativen Begriff Rollende Landstraße bekannt, führt neben dem Container auch die Zugmaschine während des Transportes mit, der Fahrer verbringt die Ruhezeit im Liegewagen.
Jede Variante hat spezifische Vor- und Nachteile. Allen gemeinsam ist, neben ökologischen Vorteilen verschafft Intermodalität den Verladern mehr Wirtschaftlichkeit und Versorgungsseicherheit.
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