Schweden und England sind jetzt Teil des COBANTUR BOLTAS Netzwerks
Kurz nach dem Start der eigenen Zugverbindung von München nach Halkali bauen wir unser Angebot an intermodalen Dienstleistungen bereits weiter aus. Soeben haben wir unsere ersten Containerzüge nach Göteburg und London auf den Weg gebracht. Die neuen umweltfreundlichen Lösungen umfassen Vor- und Nachläufe und fungieren als Gateway-Verbindungen zu allen wichtigen schwedischen und englischen Wirtschaftszentren.
Wir wissen, der Austritt Großbritanniens aus der EU-Zollunion stellt viele Verlader vor die Herausforderung, mit den geänderten Import- und Exportverfahren umzugehen. Deshalb bieten wir parallel zum neuen Streckenservice einen direkten Zollabfertigungsservice für Import- und Exportsendungen an. Die Experten bei CobanturBoltas beherrschen die komplexen Einfuhr- und Ausfuhrbestimmungen und sorgen für eine reibungslose Abfertigung.
Für Fragen und Anfragen kontaktieren Sie uns gerne unter sales@boltas.de oder +49 9176 9876 0
In der humanitären Krise wollen auch wir Menschlichkeit und Solidarität zeigen. Cobantur Boltas hat sich gemeinsam mit anderen Firmen engagiert, Spenden für die Ukraine eingesammelt und in die polnisch-ukrainische Grenzregion transportiert.
In Absprache mit erfahrenen Hilfsorganisationen wurde bei den Spenden besonders um haltbare Nahrung, Medizin- und Hygieneartikel sowie elektronische Geräte, wie Batterien, Powerbanks und Taschenlampen gebeten. Das Ergebnis hat alle Erwartungen übertroffen, ein ganzer Container dringend benötigter Sachspenden kam zusammen, eine Summe aus vielen Kleinspenden aber auch Spenden in Handelsgrößen, zum Beispiel von Edeka Semmelroth, Autohaus Löhlein in Wendelstein und Norma in Allersberg.
Und auch für den sicheren Transport fanden sich Unterstützer. Die dafür notwendigen Paletten, Stretchfolien und Klebebänder wurden von ortsansässigen Firmen gespendet, so zum Beispiel 200 Umzugskarton von KK Verpackungen aus Freystadt. Die Firma Rödl GmbH aus Neumarkt spendete spontan eine LKW Tankfüllung.
Unser LKW startete am Donnerstag nach Przemysl an der Grenze Polen/Ukraine. Von dort wurden die Hilfsgüter durch private Initiativen und gesicherte Versorgungskanäle zu den notleidenden Menschen in die Ukraine weiterbefördert.
Der Zuspruch der Mitmenschen in Allersberg und Umgebung und die Unterstützung war überwältigend. Neben den Spendern, den Firmen und den Helfern/-innen gilt unser besonderer Dank unserem Fahrer, der diese Transporte durchführt.
Iskender Cobanoglu, Geschäftsführer Boltas (links) und Marijo Pesic, Leiter Ost- und Südosteuropaverkehr bei der Kombiverkehr KG, schicken den ersten Company Train für COBANTUR BOLTAS in Richtung Halkali los.
COBANTUR BOLTAS stellt Weichen für mehr Nachhaltigkeit
Die türkisch-deutsche Logistikgruppe COBANTUR BOLTAS erweitert ihr Dienstleistungsangebot um einen intermodalen Schienentransport. Ein von der Deutschen Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG (Kombiverkehr) gemanagter Company Intermodal-Zug ist am 21. Januar im Auftrag des Speditionsunternehmens zu seiner ersten Fahrt von München ins türkische Halkali gestartet. Die Traktion auf der durchgehenden Verbindung übernimmt die DB Cargo AG im Auftrag von Kombiverkehr. Der Zug verkehrt zunächst einmal pro Woche in beiden Richtungen. Der zweite Rundlauf ist bereits in Vorbereitung.
Der Zug wird dabei jeweils eine Strecke von rund 2.000 Kilometern zurücklegen und sechs Landesgrenzen passieren – ohne, dass die Transportcontainer umgeladen werden müssen. Weiterer Vorteil: Im Vergleich zum durchgehenden Straßengüterverkehr spart der neue Company Intermodal-Zug im Rundlauf fast 80 Tonnen CO2 ein, was einer Reduzierung der Emissionen um 70 Prozent entspricht. „Wir kombinieren auf der Route Türkei-Bayern und zurück schon seit Jahren die Zugverbindung über die Alpen mit der Fähre in Triest – und werden dies auch weiterhin tun“, sagt Iskender Cobanoglu, Geschäftsführer bei Boltas – dem deutschen Teil der Logistikgruppe. Der neue Company Intermodal-Zug ergänzt dieses Angebot: Kunden der COBANTUR BOLTAS Gruppe können ab sofort auswählen, welcher der beiden Transportwege für sie der bessere ist. Abhängig vom Zielort in der Türkei, der Laufzeit oder beispielsweise dem Transport von besonderen Gefahrgütern kann der Landweg, der zu 100 Prozent auf der Schiene abgewickelt wird, dann die geeignetere Lösung sein. „Damit setzen wir ein klares Zeichen pro Schiene, entkoppeln uns ein gutes Stück vom Mangel an Lkw-Fahrern und sind noch klimafreundlicher unterwegs“, so Cobanoglu.
Ins Rollen gebracht hat COBANTUR BOLTAS den Intermodal-Zug mithilfe der Kombiverkehr KG. Beide Unternehmen arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen – und haben nun erstmalig einen Company Güterzug für COBANTUR BOLTAS auf die Schiene gesetzt. „Um dieses anspruchsvolle Projekt möglich zu machen, haben wir intensive Verhandlungen mit Traktionären, Terminals und Behörden geführt“, sagt Alexander Ochs, Geschäftsführer des Frankfurter Operateurs. „Umso erfreulicher ist es, dass wir heute hier am DUSS-Terminal in München-Riem gemeinsam mit unserem Kunden und auch im Beisein des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr, den ersten Zug auf seine Reise schicken.“ Kombiverkehr übernimmt die Anmietung von Wagen und Ersatzwagen, Terminaldienstleistungen, Zugüberwachung rund um die Uhr sowie das Auftragsmanagement. „Ein effizientes Komplettpaket eben“, so Ochs.
Bild: Kombiverkehr KG/Fotostudio Heusers Grafik: Kombiverkehr KG
Über Kombiverkehr
Die 1969 gegründete Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG entwickelt, organisiert und vermarktet ein internationales Schienennetz im intermodalen Verkehr, das Spediteuren und Transportunternehmen die intelligente Kombination der Vorteile von Schiene, Straße und Seeschiff ermöglicht. Für den wirtschaftlichen, sicheren und umweltfreundlichen Transport von Gütern bietet Kombiverkehr mehr als 170 Zugabfahrten mit mehr als 15.000 Verbindungen pro Nacht quer durch Europa an. Anteilseigner der Kommanditgesellschaft sind rund 230 nationale und internationale Speditionen und Transportunternehmen sowie die DB Cargo AG. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat im Jahr 2020 insgesamt 858.079 Lkw-Sendungen (1,72 Mio. TEU) von der Straße auf die Schiene verlagert und der Umwelt damit den Ausstoß von über einer Million Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids erspart. 114 Vollzeitkräfte haben 2020 einen Umsatz von 397 Millionen Euro erwirtschaftet.
Wir möchten unsere Kunden darüber informieren, dass unsere intermodalen Transporte stabil laufen.
Auch wenn die Streiks der Lokführergewerkschaft GDL in weiten Teilen der industriellen Lieferkette zu erheblichen Beeinträchtigungen führen, konnten wir diesen – insbesondere für Gefahrgüter im Bereich der Chemielogistik – wichtigen Verkehrsträger sichern.
Dabei sind wir nicht allein. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern haben wir unsere Anstrengungen verdoppelt, um die durch den Streik verursachten Probleme zu bewältigen. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass eine Ihrer Sendungen betroffen ist, werden wir Sie direkt und individuell informieren. Für kurzfristige Unterstützung und Rückfragen zu Ihren Transporten stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
„Mit der transparenten Gegenüberstellung wollen wir Verladern helfen, immer die richtige Balance zwischen Kosten, Zeit und Nachhaltigkeit zu finden.“ Hakan Turmaz, Head of Business Development bei Boltas.
Der neue Transportkostenrechner von Cobantur Boltas berechnet automatisch zwei Transportmodi: Intermodal- im Vergleich zum reinen Landtransport.
Bei jeder Anfrage erstellt das Real Time Pricing Tool direkt zwei Angebote – eines als Intermodal- und ein zweites als Overlandlösung mit entsprechenden Frachtraten und Laufzeiten – je nach Transportmodus. „Mit der transparenten Gegenüberstellung wollen wir Verladern helfen, immer die richtige Balance zwischen Kosten, Zeit und Nachhaltigkeit zu finden,“ sagt Hakan Turmaz, Head of Business Development bei Boltas.
Gleichzeitig löst CB-Quote auch ein internes Zeitmanagement-Problem. Denn circa 15 Prozent der Anfragen für den Korridor zwischen Europa, der Türkei, dem Nahen- und Mittleren Osten gehen außerhalb der üblichen Servicezeiten ein und Angebote konnten oft nur mit Zeitverzögerungen erstellt werden. Das neue Onlineportal ermöglicht jetzt einen 24/7 Service ohne Verzögerungen.
„Unser Ziel ist es, Kunden einen nahtlosen Workflow über alle Zeit-, Transport- und Unternehmensgrenzen hinweg anzubieten, CB-Quote ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg“, sagt Hakan Turmaz zum Start der gemeinsam mit den Experten von frachtklub implementierten Software-Lösung. Im nächsten Step sollen die Angebote zusätzlich auch die voraussichtlichen CO2 Emissionen enthalten, um die Entscheidung in puncto Nachhaltigkeit noch einfacher zu machen.
Cobantur Boltas, türkisch-deutsche Logistikgruppe, bestehend aus den rechtlich selbstständigen Firmen Cobantur und Boltas, stärkt Operations, Management und Marktauftritt.
Die 1982 in der Türkei bzw. 1978 in Deutschland gegründeten Logistikdienstleister sind Pioniere für individuelle intermodale Transportlösungen und bündeln ihre Kompetenzen und Ressourcen u.a. in den logistisch anspruchsvollen Branchen Chemie, Automotive, FMCG, Fashion und Healthcare.
Operations Mit der direkten Zugverbindung zwischen Nürnberg und Triest reagiert die Logistikgruppe frühzeitig auf die Nearshoring-Konzepte der verladenden Wirtschaft. Der neue Ganzzug verbindet Nürnberg über Triest mit Pendik und Ambarli in der Türkei sowie Patras in Griechenland mit regionalen und überregionalen Vor- und Nachläufen. „Die neue Verbindung erweitert damit das Angebot an belastbaren und nachhaltigen Verbindungen zwischen den enger zusammenrückenden Wirtschaftsräumen“, sagt Iskender Cobanoglu, Geschäftsführer der deutschen Boltas GmbH und ergänzt: „Die Intermodal-Linie ist so erfolgreich, dass wir jetzt schon mit einem 2. Rundlauf starten.“
Darüber hinaus wurden in den vergangenen sechs Monaten die Gesamtprozesse in einer intensiven Prüfung unterzogen. „Die Analyse hat uns wichtige Daten für den weiteren Ausbau unseres Netzwerks geliefert und ist der Startschuss für eine Reihe von internen Struktur- und IT-Projekten“, sagt Ulas Cobanoglu, Vizepräsident der türkischen Cobantur. Sein Fokus wird darauf liegen, das bereits umfangreiche nationale und interregionale Transportnetzwerk in der Türkei zu stärken. Darüber hinaus wollen beide Unternehmen ihr Full-Service-Angebot ausbauen und die Anzahl ihrer Lagerlogistikzentren in der Türkei, Italien, Frankreich und Deutschland erhöhen.
Management Ulas Cobanoglu und Iskender Cobanoglu sind beide Mitglieder des neu geschaffenen Board of Directors bei Cobantur Boltas. Das Gremium, das sich aus Managern beider Unternehmen zusammensetzt, wird den Ablauf der gemeinsamen operativen Aktivitäten optimieren und die zukünftige strategische Geschäftsausrichtung der Gruppe bestimmen.
Marketing und Vertrieb Mit einem optimierten Customer Relationship Management wird Logistikentscheidern und Disponenten aus Industrie, Produktion und Handel mehr Service und Transparenz geboten. Das neue Logo und der neue Firmenslogan „Twice as good“ sind sichtbare Zeichen der intensivierten Zusammenarbeit. Der Marktauftritt aller Ländergesellschaften, Türkei, Deutschland, Frankreich, Italien und Rumänien wird durch eine neue Website schrittweise vereinheitlicht.
„Unsere Dachmarkenstrategie, der Ausbau der Aktivitäten und die neue Führungsstruktur, all das sind wichtige Erfolgsfaktoren für das nachhaltige Wachstum und die kundenorientierte Weiterentwicklung der Gruppe“, sind sich Ulas Cobanoglu und Iskender Cobanoglu sicher.
Als eines der führenden Unternehmen der maritimen und logistischen Branche in Europa baut DFDS seine intermodalen Transporte weiter aus und bietet in Kooperation mit Cobantur Boltas zusätzliche wöchentliche Hin- und Rückfahrten auf der im vergangenen Herbst in Betrieb genommenen direkten Bahnverbindung Nürnberg-Triest.
Seit Mitte April setzt DFDS neue Routen zur nachhaltigen Stärkung der Lieferketten ein. Als erste Lösung des Kompetenzzentrums Intermodal erhielt die Nürnberg-Triest Linie zusätzliche Kapazitäten. Die neuen Dienste ermöglichen es, Trailer umweltfreundlich und schnell zu ihren Empfängern in Europa zu bringen, und das in einer Zeit, in der die Pandemie die Logistik noch wichtiger gemacht hat.
„Die erhöhte Frequenz dieser Linie beweist den Erfolg der langjährigen Zusammenarbeit zwischen Cobantur Boltas und DFDS sowie die wachsende Bedeutung nachhaltiger Logistiklösungen,“ sagt Iskender Cobanoglu, Mitglied der Geschäftsführung von Cobantur Boltas und Geschäftsführer der deutschen Boltas GmbH.
„Die DFDS Mediterranean Business Unit baut ihre bereits leistungsstarke intermodale Infrastruktur weiter aus“, sagt dazu Lars Hoffmann, Leiter der DFDS Mediterranean Business Unit, über die neuen Routen auf der Verbindungslinie Nürnberg-Triest. „Unsere neue Linie ist die erste Lösung unseres intermodalen Kompetenzzentrums in Partnerschaft mit der primeRail Gmbh. Wir freuen uns sehr, mit den neuen Strecken unser Angebot zu erweitern.“
Fahrplan der ausgebauten Verbindung: Jeden Donnerstag und Sonntag geht es von Triest nach Nürnberg. Umgekehrt, von Nürnberg nach Triest, erfolgen die Abfahrten Dienstag und Freitag.
Anlässlich seines ersten Todestages erinnern wir uns an Naci Cobanoglu: Herz, Hirn und Gründervater von CobanturBoltas. Für seine Mitarbeiter war er der ‚Logistikvater‘, Chef und Mentor zugleich. Mit seinem Temperament und seiner Begeisterung für das Unternehmen und die Branche, war der vielseitige Geschäftsmann vielen ein leuchtendes Vorbild. Naci Cobanoglu wird unvergessen bleiben.
Wir wünschen Ihnen Gesundheit und eine friedliche Zeit.
Punsch trinken? Aufträge bearbeiten? Wir können beides. Unsere Notfall-Teams stehen Ihnen auch über die Feiertage über die bekannten Rufnummern helfend zur Seite.
Die neue, in Kooperation zwischen Cobantur Boltas und DFDS Mediterranean Business Unit, der Türkei-Abteilung von DFDS, umgesetzte Direktverbindung erweitert das Angebot nachhaltiger Verkehre zwischen Europa, der Türkei und darüber hinaus.
Erfolgreicher Start der neuen Verbindung
Der erste Zug auf der neuen Strecke verließ Triest letzten Donnerstag, 5. November und erreichte das TriCon-Terminal im bayernhafen Nürnberg am Freitag, 6. November 2020. Die Verbindung ist Teil des intermodalen Güterverkehrs in die Türkei, Griechenland und die angrenzenden Wirtschaftsräume. Der neue Ganzzug wird von DFDS betrieben und verbindet Nürnberg, über Triest, mit Pendik und Ambarli in der Türkei sowie Patras in Griechenland, jeweils mit regionalen und überregionalen Vor- und Nachläufen.
Der wöchentlich verkehrende Zug besteht aus 4 Doppeltaschenwagen und 26 Flachwagen-Gruppen mit einer Kapazität von 8 Megatrailern und 26 45-Fuß-Containern. Für die nahe Zukunft ist eine Erhöhung des Angebots auf 2 – 3 wöchentliche Abfahrten geplant.
Der Präsident der DFDS Mediterranean Business Unit, Lars Hoffmann, hob die Bedeutung der Verbindung Nürnberg – Triest als strategische Entwicklung hervor: „Die DFDS Mediterranean Business Unit ist in Partnerschaft mit Çobantur Boltas zum Operator der neuen direkten Bahnverbindung Nürnberg – Triest geworden, wodurch unsere nachhaltigen Lieferkettendienste weiter verbessert werden. Wir sind sehr froh, unser Dienstleistungsportfolio um einen weiteren, strategisch wichtigen Dienst erweitert zu haben“.
Eine starke intermodale Infrastruktur
Als eines der größten integrierten Schifffahrts- und Logistikunternehmen Europas und Betreiber enger Streckennetze in der Nord- und Ostsee, im Ärmelkanal und im Mittelmeer bietet DFDS eine starke intermodale Verkehrsinfrastruktur, mit Ro-Ro-Diensten zwischen der Türkei und Europa sowie Bahnverbindungen von Italien.
DFDS hat beschlossen, ein intermodales Kompetenzzentrum in Köln, Deutschland, einzurichten, da Zuglösungen als ein wichtiger Teil des zukünftigen Geschäfts betrachtet werden. Diese neue Strecke ist das erste Erfolgsprojekt des Kompetenzzentrums und des Joint Ventures mit der primeRail GmbH.
Der türkisch-deutsche Logistikverbund Çobantur Boltas mit Sitz in Maltepe/İstanbul, und Allersberg/Nürnberg, wickelt seit 20 Jahren Transporte über Triest ab. „Mit dem neuen Angebot erweitern wir mit Unterstützung von DFDS unser Angebot an belastbaren und nachhaltigen Verbindungen zwischen diesen nun näher rückenden Wirtschaftsräumen“, sagt Iskender Cobanoglu, Mitglied im Board of Directors bei Cobantur Boltas und Geschäftsführer der deutschen Boltas GmbH.